Die Vorschriften für die Kennzeichnung von Textilien und Bekleidung sind komplex und unterliegen laufend Anpassungen und neuen Interpretationen. Unternehmen müssen die gesetzlichen Vorschriften national und international einhalten und werblichen Aussagen in Einklang bringen. Häufige Fehlerquellen sind die Kennzeichnung von Produkten aus mehreren textilen Komponenten, vermeintlich zulässige Abweichungen von den vorgeschriebenen Faserbezeichnungen oder der Pflichthinweis auf textile Teile tierischen Ursprungs.
Referentin ist Silvia Jungbauer, Hauptgeschäftsführerin von Gesamtmasche e. V., die Mitgliedsfirmen seit vielen Jahren zu verschiedenen Aspekten der Kennzeichnung berät.
Die komplexen Anforderungen werden anhand praktischer Beispiele veranschaulicht. Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen bis 24. April 2020 vorab einzureichen.
Modul 1
- Textilkennzeichnung in der EU
- Pflegekennzeichnung
Termin: 28. April 2020, 14:00 bis 15:30 Uhr
Gebühr: EUR 45,– (Mitglieder) / EUR 95,– (Nicht-Mitglieder)
Modul 2 am 29. April 2020 konzentriert sich auf die Herstellerangabe gem. ProdSG, “Made in”-Kennzeichnung, Eckpunkte der Biozid-Kennzeichnung sowie auf das neue QR-Code-Labelling in Russland. Außerdem wird eine Checklist zur Auslobung von Mund-Nasen-Masken durchgespielt.
Bei Teilnahme an beiden Modulen beträgt die Gebühr EUR 75,– p.P. für Mitgliedsfirmen und EUR 170,– für Nicht-Mitglieder.
Bitte melden Sie sich bis 24. April 2020 zum Webinar an. Einen Tag vor dem Webinar erhalten die Teilnehmer einen Zugangslink, im Anschluss die Webinar-Präsentation.
Einladung und Programm als pdf: 2020-04-28 TexKennz aktuell – MODUL I
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