September
01Sept.09:00202218:30Konferenz: Handel zwischen EU und Usbekistan in Brüssel
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Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und ihr Partner amfori veranstalten am 1. September 2022 eine Konferenz zum Thema GSP+ und Handelsopportunitäten für europäische und usbekische Textilunternehmen in Brüssel. Die Konferenz
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Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und ihr Partner amfori veranstalten am 1. September 2022 eine Konferenz zum Thema GSP+ und Handelsopportunitäten für europäische und usbekische Textilunternehmen in Brüssel.
Die Konferenz hat zum Ziel usbekische Unternehmen mit europäischen/deutschen Unternehmen zusammenzubringen, zum gegenseitigen Kennenlernen, aber auch um in erster Linie aus erster Hand über den usbekischen Textilsektor, bzw. den europäischen Markt zu erfahren.
Mitglieder der Gesamtmasche sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Hier finden Sie das vorläufige Programm und die Anmeldeunterlagen.
Eine Anmeldung ist bis zum 15. August an folgende Emailadresse möglich uzbekconference@giz.de.
(Donnerstag) 09:00 - 18:30
01Sept.12:00202217:00SWISS TEXTILES - Innovation Day 2022
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SWISS TEXTILES Innovation Day Referate von Forschenden und Unternehmen setzen neue Impulse für Technologie und Innovation in der Textilbranche. Auch das Netzwerken kommt nicht zu kurz: Forschungsinstitute, Technologienetzwerke und Referierende stehen
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SWISS TEXTILES Innovation Day
Referate von Forschenden und Unternehmen setzen neue Impulse für Technologie und Innovation in der Textilbranche. Auch das Netzwerken kommt nicht zu kurz: Forschungsinstitute, Technologienetzwerke und Referierende stehen in den «Netzwerkcornern» für bilaterale Gespräche zur Verfügung.
Erfahren Sie in Impulsreferaten von den neusten Innovationen und Forschungsprojekten der Textilbranche und lassen Sie sich inspirieren. SWISS TEXTILES Forschungspartner aus der Schweiz, weitere Institute sowie die Referierenden sind an den Netzwerkcornern anwesend und stehen den Teilnehmenden für bilaterale Gespräche zur Verfügung:
Die Empa – Materials Science and Technology, fokussiert sich im Textilbereich auf funktionale Materialien und Materialien für Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Die Hochschule Luzern – Design & Kunst (HSLU – D&K) betreibt Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Textildesign an der Schnittstelle zu Technologie, Nachhaltigkeit, Materialität und Geschichte.
Die OST ist die Fachhochschule der sechs Ostschweizer Kantone sowie des Fürstentums Liechtenstein. Im Bereich Textilien sind nachhaltige Materialien und Kreisläufe ein Schwerpunkt der Innovation. Für die Industrie ist die OST ein Partner zusammen mit weiteren Institutionen für die Forschung und Entwicklung von Prozessen und Maschinen.
Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein (FTB) stellt als Institut des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik einen leistungsstarken und vielseitigen Entwicklungspartner für die Textil- und Bekleidungsindustrie im In- und Ausland dar. Auf diese Weise ist die Hochschule nicht nur an der Vermittlung textilen Fachwissens, sondern auch an der Gewinnung neuer Erkenntnisse aktiv beteiligt.
Das ILEK vereinigt in Forschung und Lehre die in der Architektur dominanten Bereiche des Entwerfens und Gestaltens mit den im Bauingenieurwesen im Mittelpunkt stehenden Bereichen der Analyse und Konstruktion sowie der Materialwissenschaft.
Referierende:
Das Programm, weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.
Wann: 01.09.2022, 12.00 – 17.00 Uhr
Anmeldeschluss: 15.08.2022 – Teilnehmerzahl ist begrenzt
Veranstaltungsort: Empa-Akademie, Überlandstrasse 129, 8600 Dübendorf, Schweiz
Kontakt: Kim Albert, Telefon +41 44 289 79 51, via Mail: kim.albert@swisstextiles.ch
(Donnerstag) 12:00 - 17:00
06Sept.(Sept. 6)10:002022(Sept. 6)10:00Textilkennzeichnung aktuell - Online-Seminar am 6. September 2022
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Bild: © stux - pixabay.com Die Vorschriften für die Kennzeichnung von Textilien und Bekleidung sind komplex und unterliegen laufend Anpassungen und neuen Interpretationen. Schwierigkeiten ergeben sich häufig bei der Kennzeichnung von
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Die Vorschriften für die Kennzeichnung von Textilien und Bekleidung sind komplex und unterliegen laufend Anpassungen und neuen Interpretationen. Schwierigkeiten ergeben sich häufig bei der Kennzeichnung von Produkten aus mehreren Komponenten. Klassische Fehlerquellen sind vermeintlich zulässige Abweichungen von den vorgeschriebenen Faserbezeichnungen oder der Pflichthinweis auf textile Teile tierischen Ursprungs.
Aktuell entstehen immer wieder Fragen zur gesetzeskonformen Darstellung informativer und werblicher Zusätze. Auch das Thema Kreislaufwirtschaft hat bereits in die Etikettierung Eingang gefunden. Insbesondere Claims in den Bereichen Recycling und Nachhaltigkeit sind sorgfältig darauf zu prüfen, ob Sie mit den Vorgaben der Textilkennzeichnung einerseits und mit den wettbewerbsrechtlichen Vorschriften andererseits in Einklang stehen. Ebenfalls ins Blickfeld gerückt sind Health Claims, die dazu führen können, dass Produkte wie Medizinprodukte zu handhaben sind. Neben der Materialkennzeichnung werfen auch die Herstellerangabe oder die Anbringung der „Made in“-Kennzeichnung häufig Fragen auf.
Die Kennzeichnungsanforderungen auf europäischer Ebene sind jenseits der eigentlichen Textilkennzeichnung nicht harmonisiert. Nationale Alleingänge, insbesondere bei der Kennzeichnung für Getrenntentsorgung, stellen die Firmen vor große Herausforderungen.
Inhalt
Die Anforderungen werden anhand praktischer Beispiele veranschaulicht. Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen vorab einzureichen.
Termin: 6. September 2022, 10:00 bis 12:00 Uhr
Teilnahmegebühr: Mitglieder EUR 55,–, Nicht-Mitglieder EUR 115,–
Referentin: Silvia Jungbauer, Hauptgeschäftsführerin Gesamtmasche.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens 2. September 2022 zum Online-Seminar an.
Registrierte Teilnehmer erhalten einen Tag vor dem Online-Seminar einen Zugangs-Link und im Anschluss die Präsentation. Es gelten die Teilnahmebedingungen von Gesamtmasche.
(Dienstag) 10:00 - 12:00
12Sept.(Sept. 12)10:002022(Sept. 12)10:00Warenursprung und Präferenzen: PANEUROMED AKTUELL
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WuP: Paneuromed aktuell Online-Seminar | 12. September 2022, 10:00 bis 11:30 Uhr Im Mittelpunkt des Online-Seminars „Paneuromed aktuell“ stehen die modernisierten Abkommen in der Paneuropa-Mittelmeer-Zone (PEM). Das neue
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Im Mittelpunkt des Online-Seminars „Paneuromed aktuell“ stehen die modernisierten Abkommen in der Paneuropa-Mittelmeer-Zone (PEM). Das neue Regelwerk bietet zahlreiche Flexibilisierungen und Erleichterungen. Allerdings wenden noch nicht alle PEM-Staaten die neuen Regeln an. Abweichende Ursprungsregeln unterschiedlicher Abkommen, auch jenseits der PEM-Zone, machen die Handhabung kompliziert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle wichtigen Neuerungen und erfahren anhand vergleichender Praxisbeispiele, welche Vor- und Nachteile die Anwendung alter und neue Regeln mit sich bringt.
Abweichende Listenregeln in verschiedenen Abkommen und unterschiedliche Spielarten der Kumulierung bilden einen komplexen Rahmen, den die Nutzer von Zollpräferenzen in der täglichen „WuP“-Praxis berücksichtigen müssen. So hat am 1. September 2021 die Umsetzung der modernisierten Paneuromed-Ursprungsregeln begonnen. Die neuen PEM-Regeln bieten mehr Flexibilität und gewinnen daher rasch an Bedeutung. Allerdings können sie nur für bestimmte Warenverkehre eingesetzt werden. „Paneuromed aktuell“ erläutert die aktuelle Entwicklung in der PEM-Zone, die korrekte Bestimmung des richtigen Präferenzursprungs anhand von Praxisbeispielen sowie die entsprechende Nachweisführung.
Agenda
„Paneuromed aktuell“ richtet sich an Mitarbeiter, die mit dem Thema Zollpräferenzen befasst sind und sich über aktuelle Veränderungen informieren möchten. Vorkenntnisse zum Thema Warenursprung und Präferenzen bzw. zur bisherigen PEM werden vorausgesetzt. Die Teilnehmer sind eingeladen, Praxisfälle bis eine Woche vor der Veranstaltung einzureichen.
Termin: 12. September 2022, 10:00 bis 11:30 Uhr
Referentin: Silvia Jungbauer, Hauptgeschäftsführerin Gesamtmasche. Als Expertin für Warenursprung und Präferenzen berät seit vielen Jahren Firmen aus allen textilen Stufen zum Thema.
Teilnahmegebühr: Mitglieder EUR 50,–, Nicht-Mitglieder EUR 105,–
Registrierte Teilnehmer erhalten einen Tag vor dem Online-Seminar einen Zugangs-Link und im Anschluss die Präsentation. Es gelten die Teilnahmebedingungen von Gesamtmasche.
(Montag) 10:00 - 11:30
29Sept.(Sept. 29)10:002022(Sept. 29)10:00Der gradierte Basisschnitt in 2D und 3D – Damenhosen
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Eine perfekte Passform ist das A und O für wertige Mode und sorgt für mehr Kundentreue und Kundenzufriedenheit, stärkt die Markenidentität und senkt nicht zuletzt die Retourenquote. Passformsichere Basisschnitte und größengerechte
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Eine perfekte Passform ist das A und O für wertige Mode und sorgt für mehr Kundentreue und Kundenzufriedenheit, stärkt die Markenidentität und senkt nicht zuletzt die Retourenquote.
Passformsichere Basisschnitte und größengerechte Gradierungen sind Voraussetzung für die erfolgreiche Etablierung einer perfekten Passform. Das gilt für die klassische Produktentwicklung und im besonderen Maße für das virtuelle Prototyping. Denn erst wenn die Grundlagen stimmen, können Digitaltechniken wie 3D-Simulation und virtuelle Anproben ihr volles Potential entfalten.
Für den Workshop „Der gradierte Basisschnitt in 2D und 3D – Damenhosen“ hat Gesamtmasche die Passformexpertin Simone Morlock von Hohenstein gewinnen können. Die Teilnehmenden erfahren was bei der Schnittaufstellung von Damenhosen zu beachten ist. Dabei wird sowohl die optimale Bundposition, der Bundverlauf als auch der Spaltdurchmesser am Beispiel der klassischen Hose thematisiert. Darauf aufbauend, wird an Beispielwerten die Gradierung der Schnitte von der schlanken Größe bis hin zur Plus-Size Größe näher beleuchtet. Weitere Bausteine des Workshops sind der Aufbau einer funktionsfähigen Schnittbibliothek sowie die Anwendung der Schnitte in 3D.
Der Workshop wird exklusiv für Gesamtmasche von den Passformspezialisten aus Hohenstein durchgeführt und richtet sich an Schnittmacher, Bekleidungstechniker, Designer und Produktentwickler.
Kursinhalt:
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Referentin: Simone Morlock, Head of Digital Fitting Lab – Hohenstein
Termin: 29. September 2022, 10:00 bis 15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Hohenstein, Schlosssteige 1, 74357 Bönnigheim (rund um die Anreise)
Teilnahmegebühr: Mitglieder 240,- Euro / Nichtmitglieder 470,- Euro
Anmeldeschluss: 20. September 2022
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen limitiert. Die Anmeldung ist ausschließlich über Gesamtmasche oder per Mail an barth@gesamtmasche.de möglich.
(Donnerstag) 10:00 - 15:30
Hier können Sie sich zu unseren Veranstaltungen anmelden. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail.
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