In einem „Industriepark der Zukunft“ soll am Beispiel der Textil- und Modewirtschaft unter „Zero-Emission-Bedingungen“ und „CO2-Neutralität“ entwickelt und produziert werden. Dabei ist die Infrastruktur und Ausstattung des Industrieparks in hohem Maße digitalisiert und für biotechnologische Anwendungen ausgelegt. Auch die Themen künstliche Intelligenz/Robotik/Maschinenkommunikation sind in das Projekt integriert.
Strukturmittel aus der Braunkohlekonversion bieten die einmalige Chance, dieses Projekt zu 80 Prozent zu fördern. Daher wird es fördertechnisch im Rheinischen Revier in Mönchengladbach angesiedelt. Zugleich führt die Nutzung der geplanten hochattraktiven T7-Infrastruktur und der T7-Ressourcen zu erheblichen Bündelungs- und Effizienzeffekten, die einzelne Unternehmen so nicht oder nur schwer darstellen können.
Dieses Projekt wird von den Fach- und Landesverbänden der deutschen Textil- und Bekleidungs-industrie unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft des gemeinsamen Dachverbandes „textil+mode“. Es greift die aktuellen Megatrends der Branche auf und bietet eine attraktive öffentliche Förderung.
Die wichtigsten Kerninformationen können dem T7-Fact Sheet (Inhalte, Ziele, Projektvolumen, Zeitrahmen) entnommen werden: Fact Sheet Projekt T7 – 11.2021
Termin: 14. Dezember 2021 von 15:00 bis 16:30 Uhr, online über Microsoft Teams.
Agenda zum Download: Agenda Informationsgespräch 14.12.2021
Anmeldung bitte bis zum 10. Dezember 2021 über: Videokonferenz Informationsgespräch „Textilfabrik 7.0 (T7)“ – Textilakademie NRW
Angemeldete Teilnehmer erhalten eine Bestätigung und den notwendigen Microsoft-Teams-Link.
Bild: © Gerd Altmann – pixabay.com