Vermeidung von Kunststoffverpackungen in der textilen Lieferkette

Vermeidung von Kunststoffverpackungen in der textilen Lieferkette

Die Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) an der Universität Münster präsentiert Lösungsmöglichkeiten aus dem Projekt VerPlaPoS.

Die FATM lädt zu einem digitalen Workshop am Donnerstag, den 8. Oktober 2020 von 13:00 bis 18:00 Uhr ein. Im Rahmen der Veranstaltung werden Lösungsmöglichkeiten zum nachhaltigen Einsatz von Kunststoffverpackungen und deren Vermeidungspotential in der textilen Lieferkette präsentiert und diskutiert. Insbesondere werden folgende Themenschwerpunkte beleuchtet:
– Vermeidung von Kunststoffverpackungen in der textilen Lieferkette
– Verbraucherreaktionen und Sensibilisierung zur Vermeidung von Kunststoff
– Innovatives Recycling mittels 3D-Druck

Zu jedem Schwerpunkt wird es Vorträge aus Forschung und Praxis sowie eine Diskussionsrunde geben. Die Praxisvorträge werden von Unternehmensvertretern von Schöffel, Vaude und Twothirds durchgeführt.
Den genauen Zeitablauf sowie die konkreten Inhalte werden wir zu einem späteren Zeitpunkt an die Teilnehmer per E-Mail kommunizieren. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wird der Workshop in digitaler Form mit längeren Pausen stattfinden.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 18. September 2020 unter folgendem Link zum kostenlosen Workshop an: https://www.fatm.de/de/verplapos-workshop-textil-2020

Kontakt:
Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM): Julia Koch, julia.koch@wiwi.uni-muenster.de
Weiterführende Informationen zum Projekt VerPlaPoS: www.plastikvermeidung.de

Das Projekt mit dem Titel „Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale (VerPlaPoS)“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Forschungsschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“ im Rahmen der Fördermaßnahme „Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze“. Diese ist Teil der Leitinitiative Green Economy des BMBF-Rahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3).

Bild: © Vikentiy Elizarov shutterstock_1071926039