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Jahresendspurt
14.11.2017
Für das letzte Quartal des Jahres vermeldet die Maschenbranche volle Auftragsbücher.

Angesichts solider Geschäftsaussichten kletterte der Geschäftsklima-Index Masche im Oktober auf ansehnliche 12,80 Punkte (Juli: 5,51 Punkte). Für die nächsten Monate erwarten die Maschenfirmen eine weiterhin stabile Auftragslage und rechnen mit einer fortgesetzt hohen Kapazitätsauslastung.

„Mit der guten Entwicklung beim Auftragseingang insbesondere aus dem Inland sind wir zufrieden“, kommentiert Präsidentin Martina Bandte die Konjunktureinschätzung. „Allerdings behindern protektionistische Tendenzen das Auslandsgeschäft.“

In der Herbst-Umfrage von Gesamtmasche zum Geschäftsklima beurteilen die Hersteller die Auslastung ihrer Kapazitäten einhellig als gut oder befriedigend. Mit ihrem Inlandsumsatz sind fast 93 Prozent der Betriebe zufrieden. Das sind 9 Prozentpunkte mehr als in der Juli-Umfrage. Vorsichtiger schätzen die Firmen die Entwicklung des Auslandsumsatzes ein, auch wenn ihn immerhin 85 Prozent als zufriedenstellend beurteilen. Zersplitterungstendenzen in Europa und die national orientierte Handelspolitik vieler Länder verunsichern die Exporteure.

Das Freihandelsabkommen mit Kanada ermutigt mit seinen Zollanreizen immer mehr Maschenfirmen, sich verstärkt mit diesem wachsenden Markt zu befassen. Günstige Prognosen gibt es für die Maschen-Märkte in Spanien und Portugal sowie die Länder Mittelosteuropas. Für Russland erwarten die Analysten 2018 wieder real steigende Einzelhandelsumsätze. Demgegenüber bleiben die Kunden in Italien und insbesondere Frankreich auf Sparkurs.

Bild: © Dietmar Meinert / PIXELIO.DE

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